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Jahresrückblick 2021 … und „Auf Wiedersehen“…

Auch das Jahr 2021 war maßgeblich von der Pandemie geprägt: der Landesverband LVMV sagte fast alle Landesmeisterschaften ab – nur drei Titelkämpfe wurden tatsächlich durchgeführt. Bei diesen erreichten die LAC-Athleten insgesamt vier MedaillenSimon Stief (M12) holte souverän den Landesmeistertitel im erstmals in dieser Altersklasse ausgetragenen „Block Lauf“. Mit Melissa Papke (W8) und Nick Rümker (M9) gab es bei den Einzel-LM der U10/U12 zwei Neulinge auf dem Podest: beide holten jeweils die Bronzemedaille im Schlagballwurf. Eine weitere Bronzemedaille steuerte Richard Groth (M10) bei den Landesmeisterschaften im Crosslauf bei.

Im Vergleich zu 2020 (acht Wettkämpfe) gab es wieder mehr Wettkämpfe mit LAC-Beteiligung: insgesamt 20x traten Sportler unseres Vereins an. Zu erwähnen sind hier die Teilnahmen von Florence Ramlow (W14) sowie Ole Burmeister (MU18) an den Norddeutschen Meisterschaften; Ole gelang dabei über 100m der Finaleinzug. Florence wurde in das MV-Auswahlteam der AK 14 berufen, die in einem Vergleichswettkampf mit den anderen norddeutschen Bundesländern wetteiferten. Mit ihrer Zeit von 12,72 sec über 80m-Hürden verbesserte Florence die 10 Jahre alte Vereinsbestmarke der weiblichen AK14 (vorher: Johanna Kunath). Einen weiteren „Uralt-Altersklassenrekord“ knackte Johannes Kunkel: im Diskuswurf (750g) der M12 verbesserte er die bisherige Bestmarke aus 2009 von (Olympiateilnehmer!) Clemens Prüfer um mehr als zwei Meter auf 31,72m!

Ein neuer Vereinsrekord war auch zu registrieren: im erstmals durchgeführten Block Lauf der U14 führt jetzt Pepe Syniawa (M13) die Rangliste mit 2.287 Punkten an. Die übrigen Bestenlisten blieben mangels Wettkämpfen weitestgehend unverändert…

International fanden Wettkämpfe statt – und auch der LAC konnte wieder über seine „Ehemaligen“ jubeln: Clemens Prüfer schleuderte den Diskus auf 67,41m und durfte somit nach Tokio zu den Olympischen Spielen; dort gelang ein respektabler Rang 11. Sein Bruder Henning verfehlte die Qualifikation mit 65,26m knapp. Bei den „Deutschen“ belegten die Brüder Platz 3 (Clemens) und 4 (Henning). „Maratom“ Gröschel schaffte zwar die Quali für Tokio nicht – konnte sich aber im Dezember auf fantastische 2:11:03 Stunden steigern und damit die WM-Norm für 2022 erfüllen!

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